ZENTRUM neue materialien für die medizin |
Mit der Kombination des Friedrich-Baur-Forschungsinstituts für Biomaterialien (FBI) an der Universität Bayreuth und der BioCer Entwicklungs-GmbH boten wir eine einmalige Konstellation, neue Wege bei der Entwicklung medizinischer Produkte zu gehen an. Das FBI erforschte und entwickelte neuartige Biomaterialien für verschiedenste medizinische Anwendungen. Mit einer zündenden Idee, kreativen Lösungsansätzen und jahrzehntelanger Erfahung auf dem Gebiet der Materialwissenschaft schufen wir innovative Materialkombinationen, die anschließend bei der BioCer Entwicklungs-GmbH in Implantate und Medizinprodukte umgesetzt wurden. Im Gepäck ein interdisziplinär aufgestelltes Team, mit fundierter Erfahrung und einer gehörigen Portion Unternehmergeist – so ist das
Zentrum
„Neue Materialien für die Medizin“
seinerzeit entstanden.
Aufgabenstellungen
Was wollten wir mit unseren Materialverbesserungen und Materialentwicklungen erreichen?
- Verkürzung der Liegezeit nach Operationen
- Verbesserung der Langzeitstabilität von Implantaten
- Vermeidung von Komplikationen bei und nach Operationen
- Ersatzmaterialien für Knochendefekte
- Neuatige keramische Zahnmaterialien
Lösungen
Wie haben wir das erreicht?
- Entwicklung innovativer Materialkombinationen aus Keramik, Metallen, Kunststoffen sowie deren Kombination
- Einbau neuartiger Funktionen in Materialien
- Einsatz modernster Herstellungstechniken
- Einbeziehung der Bilogie und Chemie
Mehr zum ZMM auch unter